Die Schweizerische Nationalbibliothek gibt zwei Bibliografien heraus: Das «Schweizer Buch» ist die Schweizerische Nationalbibliografie, die Bibliographie der Schweizer Geschichte (BSG) umfasst die Schweizer Geschichte von der Urgeschichte bis heute.
Die Recherche des Monats bietet Ihnen einen Überblick über die interessantesten der vielen Fragen, die von der Schweizerischen Nationalbibliothek Tag für Tag beantwortet werden, in allen Fachgebieten und in allen Landessprachen sowie in Englisch.
Die digitalen Sammlungen der Nationalbibliothek umfassen digital entstandene Publikationen («born-digital») und digitalisierte Publikationen als Resultat der Umwandlung eines analogen Originals.
Die Sammlungen der Schweizerischen Nationalbibliothek enthalten Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, Websites, Karten und Atlanten, Hochschulschriften, Vereinspublikationen, amtliche Publikationen und Musikdokumente.
Die Bilddokumente in der Graphischen Sammlung umfassen Druckgrafik des 17. bis 21. Jahrhunderts, Fotografien, Ansichtskarten, Plakate, Künstlerbücher sowie Unterlagen zur Denkmalpflege seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.
Das Literaturarchiv der Nationalbibliothek verfügt über die bedeutendste Sammlung literarischer Nachlässe, Bibliotheken und Archive von Autoren und Autorinnen des 20. und 21. Jahrhunderts.
Die Schweizerische Nationalphonothek in Lugano sammelt und erhält Tondokumente für die Nachwelt. Seit 1987 archiviert sie das klingende Kulturgut der Schweiz und stellt es Interessierten zur Verfügung.
Im Eidgenössischen Archiv für Denkmalpflege werden Fotografien, Akten und Pläne zu Baudenkmälern, archäologischen Grabungen sowie zum Ortsbild- und Landschaftsschutz aufbewahrt.
Die Spezialsammlungen der Nationalbibliothek umfassen Musiknachlässe, Bibeln, das Archiv Neue Helvetische Gesellschaft sowie Dokumente zu Themen wie Buchkunde, Presse und Radio.
Welche Musik prägte Friedrich Dürrenmatt? Was erzählen Collagen aus 1975 über die Lebensrealitäten von Frauen? Welche neuen Perspektiven eröffnen sich auf Hermann Hesse? Erleben Sie Ausstellungen, Spoken Word, Soiréen und vieles mehr – ein abwechslungsreiches Kulturprogramm erwartet Sie 2025.
Die Nationalbibliothek erarbeitet regelmässig Ausstellungen mit Bezug zu einem relevanten Schweizer Thema. Die Originale aus ihren Sammlungen sind entweder am Standort Bern oder im Centre Dürrenmatt Neuchâtel zu sehen.
Die Nationalbibliothek führt periodisch Veranstaltungen durch. Dazu gehören Ausstellungseröffnungen, Lesungen, Vorträge, Podiumsgespräche, öffentliche Tagungen, Soirées, Museumsnächte, Workshops und wissenschaftliche Gespräche.
Im Podcast «Gegensprecher» verraten spannende Gäste Aufschlussreiches und Wissenswertes rund um die Ausstellungen der Schweizerischen Nationalbibliothek.
Hier kommen Kultur, Geschichte, Wissenschaft, Kunst und Innovation zusammen und inspirieren mit einem lebendigen Zusammenspiel von Eindrücken und Emotionen. Besuchen Sie die neue Website und entdecken Sie das Programm der verschiedenen Institutionen des Museumsquartier Bern.
Vom 8. März bis 14. Juni 2025 zeigt die NB eine Ausstellung mit Collagen aus dem Jahr 1975 zur Situation der Frauen. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, eine kollektive Arbeit mitzugestalten.
Am 21. März 2025 feiert die Nationalbibliothek die Museumsnacht. Entdecken Sie die Ausstellung «Frauen(k)leben» und helfen Sie mit, eine grosse Gemeinschaftscollage vor Ort zu gestalten! Musikalisch begleitet von BatBait und mit Improtheater von TBD Impro.
Am 28. März 2025 findet das vierte BiblioWeekend statt. Es steht unter dem Motto «Worte verbinden Welten». Finde heraus, wie das Thema im Schweizerischen Literaturarchiv und in der Ausstellung «Frauen(k)leben» interpretiert wird.
An drei Mittagen zwischen Januar und März 2025 treten bekannte Vertreterinnen und Vertreter der Spoken Word-Szene in der Nationalbibliothek auf. Sie tragen eigene Texte vor und stellen Bezüge zu den Beständen des Schweizerischen Literaturarchivs her.
Öffnungszeiten
Montag–Freitag
9–18 Uhr
Lesesaal: ausserordentliche Schliessung am 21. März.
Die Sammlungen der Schweizerischen Nationalbibliothek enthalten Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, Websites, Karten und Atlanten, Hochschulschriften, Vereinspublikationen, amtliche Publikationen und Musikdokumente.
Die Bilddokumente in der Graphischen Sammlung umfassen Druckgrafik des 17. bis 21. Jahrhunderts, Fotografien, Ansichtskarten, Plakate, Künstlerbücher sowie Unterlagen zur Denkmalpflege seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.
Das Literaturarchiv der Nationalbibliothek verfügt über die bedeutendste Sammlung literarischer Nachlässe, Bibliotheken und Archive von Autoren und Autorinnen des 20. und 21. Jahrhunderts.
Die Schweizerische Nationalphonothek in Lugano sammelt und erhält Tondokumente für die Nachwelt. Seit 1987 archiviert sie das klingende Kulturgut der Schweiz und stellt es Interessierten zur Verfügung.
Der Chalandamarz läutet im Bündnerland am 1. März vielerorts den Frühling ein. Der Brauch figuriert auf der Liste der lebendigen Traditionen der Schweiz.